Tag der Freien Schulen
„Ich bin hier um Fragen zu beantworten“, steigt MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler in den Austausch mit den Schülerinnen der Columba-Neef Realschule Neustift ein.
„Ich bin hier um Fragen zu beantworten“, steigt MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler in den Austausch mit den Schülerinnen der Columba-Neef Realschule Neustift ein.
„Es muss um die Sache gehen – und unser gemeinsames Ziel ist ein durchgehender Geh- und Radweg in der Passauer Innstadt – von der Voglau bis nach Achleiten“, so MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler.
Die Gisela-Schulen Passau-Niedernburg wollen UNESCO-Projektschule werden. „Das liegt nahe. Ich kenne keine andere Schule in Bayern, die örtlich direkt und damit sprichwörtlich in der Welterbestätte verankert ist“, so MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler bei einem Ortstermin mit Schulleiter Dr. Markus Eberhardt und Dr. Thomas Maurer, Stadtarchäologe der Stadt Passau.
Zum aktuellen Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, künftig auch Flüchtlingen das Wahlrecht bei Kommunalwahlen zu geben, äußert sich CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer wie folgt:
Die Aufgabe der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) liegt in der nachhaltigen Bewirtschaftung der bayerischen Staatswälder. „Der Wald ist Lebensraum, Erholungsgebiet und Wirtschaftsraum, diese drei Bereiche müssen wir in der Balance halten“, betont Reinhard Neft, Vorstand der Bayerischen Staatsforsten, bei einem Ortstermin in Passau-Ingling. „Ein Grundsatz lautet seit jeher bei uns in Bayern, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern: Freies Betretungsrecht für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Die Kreismusikschule Passau ist in allen 38 Landkreiskommunen vertreten – teilweise mehrfach. „Wir unterhalten insgesamt 115 Unterrichtsstätten, meist in den Grund- und Mittelschulen und auch in den Kitas der Gemeinden – heißt, wir kommen direkt zu den Schülern und sind in der Fläche breit und dicht vernetzt“, beschreibt Kreismusikschulleiter Kurt Brunner in einem Gespräch mit MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler.
Es soll ein Gewinn für die gesamte Region werden – nicht nur für die Universität Passau selbst, sondern vor allem für den gesamten gesundheitlichen Bereich und die Wirtschaft in der Region: Ein neuer Masterstudiengang „Gesundheit“, der berufsfeldbezogen ausbildet, mit dem Fokus auf Bewegung und Prävention mit maßgeblicher Beteilung des Sportzentrums der Universität Passau – so lautet die Grundidee.
Mit einem Sofortprogramm wollen die gesundheitspolitischen Sprecher aller Unionsfraktionen in Bund und Ländern die Herausforderungen im Gesundheitssystem angehen. Dazu ist auf der Sprechertagung vom 14. bis 15.09.2023, die auf Einladung des gesundheitspolitischen Sprechers der CSU-Landtagsfraktion, Bernhard Seidenath in München stattfand, eine „Bayerische Erklärung“ verabschiedet worden. Darin präsentieren die gesundheitspolitischen Sprecher konkrete Lösungsmöglichkeiten für die Krankenhausreform, zu den Krankenkassenfinanzen, gegen den Fachkräftemangel und für die Sicherheit der Arzneimittelversorgung.
Konkret gefordert werden zusätzliche Bundesmittel zur Umsetzung der Krankenhausreform und zur Vermeidung von Klinikinsolvenzen. Die Hoheit der Krankenhausplanung muss nach Ansicht der Unions-Gesundheitspolitiker bei den Ländern bleiben. Vorhaltepauschalen sollen gerade für Krankenhäuser im ländlichen Raum eingeführt und das Diagnosebezogenen-Fallgruppen-System (DRG) grundlegend reformiert werden.
Die Finanzierung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen – soll umfassend reformiert werden, ohne Beitragserhöhungen oder Leistungskürzungen.
Gegen den Fachkräftemangel im medizinischen und pflegerischen Bereich fordern die gesundheitspolitischen Sprecher bundesweit mehr Medizin-Studienplätze und eine Verdopplung der Stellen beim Bundesfreiwilligendienst statt der jetzt durch die Ampel-Bundesregierung geplanten Kürzung, ebenso die komplette Steuerfreiheit von Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen - damit den Pflegekräften mehr Netto vom Brutto bleibt.
Die Arzneimittelversorgung für Deutschland soll zuverlässiger und sicherer werden, durch weniger Abhängigkeiten und mehr Investitionen.
„Wir befinden uns mitten im üblichen Arbeitsprozess. Die inhaltlichen Abstimmungen laufen soweit und es geht alles seinen Gang“, so Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Präsident der Universität Passau, zum derzeitigen Entwicklungsstand des Medizincampus Niederbayern.